
Relevante
Kommunikation,
die nachhaltig bewegt.
Effizient, mutig und
auf den Punkt.
vibrantbold versteht sich als „Kommunikationsmacher(in)“. Nach den Bedürfnissen der Kunden und ihrer Zielgruppen setze ich schnell und unkompliziert die internen und externen Kommunikationsmaßnahmen auf (und um), die Impact haben.
Der Fokus liegt dabei auf Wachstum, Transformation, Menschen und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit den Kunden lösen wir Probleme, setzen im Team passgenaue Maßnahmen um, hands-on, mit Konzentration auf das Wesentliche. Dabei arbeite ich integrativ, sorgfältig, strategisch und innovativ. Ich spiele gern im Team - auch international.
#wachstum
#transformation
#menschen
#nachhaltigkeit

Unternehmenskommunikation ist für mich eine Managementfunktion und gehört zum Set moderner Leadership-Skills.“
Mit über 15 Jahren Kommunikationsexpertise beherrsche ich als Betriebswirtin die komplette Klaviatur und habe relevante Erfahrung in allen Bereichen der internen und externen Unternehmenskommunikation: von der Strategie bis zur Krise, von Produkt-PR bis zu Digitalisierung und Transformation.
what

Best Practice
2018 hat Europa’s größter CE-Retailer ein komplettes Rebranding durchgeführt: aus Media-Saturn wurde MediaMarktSaturn; eine kleine Revolution nach fast 25 Jahren.
Über die Etablierung eines Chief Innovation Officers und die Nutzung seiner Themen bzw. über seine Platzierung in der Kommunikation (Placements, Interviews, Pressetermine, Influencer Relations, etc.) hat das Team von Andrea Koepfer unter ihrer Führung MediaMarktSaturn als „Händler in der digitalen Welt“ positioniert. So wurde MediaMarktSaturn Vorreiter und Schrittmacher für Digitalisierung und Innovationen im Handel.
Bei MediaMarktSaturn hat ein kleines aber schlagkräftiges Team (CEO, HR und Kommunikation) die Transformation auf den Weg gebracht. Es wurden eine Vision und Mission beschlossen, die strategischen Eckpfeiler gemeinsam mit dem Board und den operativ Verantwortlichen im Business in Narrativen definiert und man hat sich mit den nötigen Veränderungen des Operating Models auseinandergesetzt sowie die Transformationsprinzipien definiert.
Man hat die „Transformers Community“ gegründet, eine Gruppe internationaler Mitarbeiter aus allen Ländern, über alle Hierarchie-Ebenen, um die Transformationsbotschaften in das gesamte Unternehmen zu tragen und Feedback aus allen Unternehmensteilen zu bekommen. Sie waren Botschafter, Sparring Partner und Sounding Board.
CSR MediaMarktSaturn ist 2018 dem United Nations Global Compact beigetreten und hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie an den SDGs (Sustainable Development Goals) ausgerichtet. Nachhaltigkeit ist dort inzwischen in die wichtigsten strategischen und operativen Projekte integriert und seit 2018 gibt es einen Nachhaltigkeitsbericht.
Der Metro Demerger (2017) war vor dem Hintergrund des kritischen Umfelds eine kommunikative Herausforderung, inklusive der Etablierung der neuen Unternehmensmarke „Ceconomy“ und Finanz- sowie politische Kommunikation.
how

vibrantbold communications stellt sich auf die Wünsche und Anforderungen ihrer Kunden ein. Abhängig von vorhandenem Potential und Material bietet die Agentur von der Erstellung einer integrierten Kommunikationsstrategie bis zur Umsetzung von zeitlich begrenzten Projekten alles was die klassische Unternehmenskommunikation ausmacht.
Dabei definieren wir gemeinsam zuerst die Ziele, dann Themen und Maßnahmen und platzieren sie Zielgruppen gerecht in den entsprechenden Kanälen. Digital und persönlich. Intern wie extern. Gerne steure und strukturiere ich auch Kommunikationsteams, prüfe und optimiere die Effizienz der bestehenden Maßnahmen und/oder bin Sparring Partner für Kommunikatoren und C-Level. Als Beraterin oder interimistisch vor Ort, je nach Bedarf.
Ich verstehe mich als „Kommunikationsmacherin“. Nach den Bedürfnissen der Kunden und ihrer Zielgruppen setzen wir gemeinsam schnell und unkompliziert die internen und externen Kommunikationsmaßnahmen auf (und um), die Impact haben. Der Fokus liegt dabei auf Wachstum, Transformation, People und Nachhaltigkeit. Virbrantbold communications ist Problem-Löserin und Umsetzerin, hands-on, mit Konzentration auf das Wesentliche. Dabei arbeite ich integrativ, sorgfältig, strategisch und innovativ. Ich spiele gern im Team, auch international.
Ich verstehe mich als „Verständnisschafferin“. Erst wer versteht, warum die Dinge, eine Aufgabe oder man sich selbst bzw. seine Arbeitsweise verändern sollen und was es für sie oder ihn persönlich bedeutet, wird Veränderung unterstützen. Dabei muss es nicht immer der ganz große Wurf sein. Eine neue Vorgesetzte, die die Dinge anders macht als der Vorgänger, kann eine (Teil-)Organisation aus dem Gleichgewicht bringen und Geschwindigkeit reduzieren, wo sie vielleicht aber gerade so dringend nötig ist.
Manchmal ist es auch das Verständnis dafür, dass sich für gewisse Bereiche in einem Unternehmen wenig verändert, während es an anderer Stelle großen Bedarf für Change gibt. Klarheit und Transparenz zu schaffen, ist in sich verändernden Umfeldern sehr herausfordernd. Eines ist dabei aber eindeutig: ohne Kommunikation kann keine Transformation stattfinden. Hier sind HR und die Unternehmenskommunikation mehr denn je gefordert, ihre Kräfte zu bündeln. Gemeinsam müssen sie Führungskräfte enablen, Veränderungsgrund und Zielbild an ihre MitarbeiterInnen vermitteln, sie müssen die passenden neuen Menschen ins Unternehmen holen oder bestehende MitarbeiternInnen durch empathische, offene und klare sowie konsistente Kommunikation einbinden, sie im Dialog wertschätzend involvieren und das Feedback in den Prozess einfließen lassen.
Oftmals werden Veränderungen von Strategieberatern und der Geschäftsführung entwickelt, manchmal ohne integratives Vorgehen. Bei der Implementierung merkt man dann: es gibt starken Widerstand im Unternehmen. Ich bin davon überzeugt, dass schon bei der Entwicklung von bedeutenden Veränderungsprozessen Kommunikations- und Personalmanagementprofis teil der Teams sein sollten, damit vom Start an die Planung unter kommunikativen Aspekten, auch in Hinblick auf Mitarbeiterkommunikation, beleuchtet und strategisch aufgesetzt wird.
Nachhaltigkeit war wohl eines der bestimmenden Themen des letzten Jahrzehnts und ist seither in den Köpfen der Kommunikationsverantwortlichen vieler Firmen eines der Themen, mit denen man sensibel und klug umgehen will. Das Lexikon der Nachhaltigkeit der Industrie- und Handelskammer definiert nachhaltiges Wirtschaften oder Corporate Sustainability (CS) als: sein Kerngeschäft grundsätzlich sowohl sozial und ökologisch verantwortlich als auch wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben. Für mich steht das Prinzip ESG (Environment, Social, Governance) als Prinzip der nachhaltigen Unternehmensführung. Daran und an den SDGs (die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen) kann sich eine sinnvolle Nachhaltigkeitsstrategie ausrichten und anlehnen.
Ein Unternehmen muss sich diesem Thema aus Sicht all seiner Stakeholder nähern: MitarbieterInnen, Kunden, Investoren, Regionen, in denen das Unternehmen aktiv ist, NGOs und Politik. Für alle Genannten ist es mindestens interessant zu erfahren, wie nachhaltig ein Unternehmen agiert, für das sie arbeiten oder das in ihrer Region tätig ist. Gerade im Mittelstand gibt es unzählige Vorreiter, die aufgrund ihrer Werte als ehrbarer Kaufmann Nachhaltigkeit ganz selbstverständlich leben.
Warum also sollten Sie diese Tatsache nicht auch offen aussprechen, zeigen, dass Sie Ihre Lieferkette im Griff haben, die Region seit Jahren unterstützen, Vielfalt in der Belegschaft leben oder ausschließlich nachhaltige Energie beziehen? „Tue Gutes und sprich darüber“ ist eine der ältesten PR-Weisheiten. Nur bei diesem Thema traut man sich nicht dran und wenig zu. Aber selbst wenn noch nicht alles absolut zufriedenstellend nachhaltig gemanagt ist, sollte man darüber transparent sein. Ehrlichkeit und ein offener Umgang mit Nachhaltigkeit gehören spätestens seit Greta zum guten Ton, auch in Unternehmen, die nicht gesetzlich zur Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts gezwungen sind.
Denn nachhaltiges Verhalten kann ein Wettbewerbsvorteil sein: bei Kunden, MitarbeiterInnen und Investoren. Oft begegnen wir dem Argument, das niemand bereit sei für Nachhaltigkeit mehr zu bezahlen und man aber als Unternehmen investieren muss, um Nachhaltigkeit übergreifend ins Unternehmen zu integrieren und der in der Strategie zu verankern. Hier setzt vibrantbold communications an. Ich bin davon überzeugt, dass man Nachhaltigkeit auch pragmatisch managen kann. Indem man bestehende Prozesse anpasst und Neues von Anfang an nachhaltig gestaltet. Das wird sich auszahlen.
Ich möchte Unternehmen dabei begleiten, diesen pragmatischen Ansatz anzuwenden, um sich von ihren Mitbewerbern zu unterscheiden und einen wichtigen Beitrag für die Zukunft ihrer Wirtschafts- und Lebensstandorte zu leisten.
